GastroLove

Tauch ein

Tauch ein, wohin fragst Du dich? Nun in die aktuellste Situation eines Gasthauses im Lockdown. Natürlich ist es logisch, das es ohne "jammern" in der Gastroszene heute nicht geht, aber was heisst "jammern". Hoffnung, nun die begräbt der Bundesrat regelmässig, also hoffen wir nicht mehr, was das Leben ungemein lebenswerter macht.

Wir treffen uns im Team zum Essen, plaudern, natürlich freiwillig, aber irgendwie müssen wir ja versuchen uns zu sehen, damit wir uns nach dem Lockdown noch kennen (-: 

 

Wir sind alle mehr als bereit wieder zu öffnen, eine neue Speisekarte ist bereit, neue Ideen Ready zur Umsetzung und nun warten wir wie "bestellt und nicht abgeholt". 

 

Die "Love" zur Gastronomie kann mir und uns der Bundesrat nicht nehmen, das lassen wir einfach nicht zu....nein und nochmals nein.....Das Herz unten zeigt es ganz klar, auch der Bundesrat kann das nicht, Gäste verwöhnen und mit Essen und Trinken glücklich zu machen, das ist unsere Passion unsere Loveangelegenheit!

 

 

 


Mein neuester Blogartikel

Leben aber wie

Leben aber wie ?

eine gute frage wenn wir die aktuelle Situation genauer anschauen. Gastro und Love also auch das Herz sind verbunden und so verwundert es nicht, wenn ich das GEfühl habe, dass der Bundesrat bei der gastronimie am offenen herzen operiert, aber keine ahnung hat welche operationsbestecke er dafür brauchen muss! auf jeden fall ist der patient, wie viele andere, schon länger auch auf der intensivstation, die frage ist wer wird überleben und wie wird die gastroszene in zukunft aussehen.                                                         ich habe das gute glück erst ein jahr das gasthaus weingarten zu führen und somit sind "nur" die kleinen investitionen nötig wofür wir vom kanton geld bekommen. die miete ist bei uns der hypothekarzins, auch da haben mein geschäftspartner und ich vorausgeschaut und das gasthaus erworben.          die operation am offenen herzen geht in die ?....runde.....patient noch nicht gestorben, wir bleiben dran und sind bereit wenn wir die intensivstation verlassen dürfen, so wie alle anderen auch die dort sind oder waren.                                                                         hebed sorg herzlich judith